RE: 1. Timotheus 6:13 Das gute Bekenntnis Jesu

#16 von Jurek , 03.07.2014 20:11

Ich meine dazu:
Dieses Bekenntnis von Timotheus, aber auch über unsere Hoffnung (vgl. auch Heb 10:23) in Verbindung mit JESUS CHRISTUS (also das Evangelium), wäre sicher nicht ein anderes als das des Timotheus und der anderen treuer Christen des ersten Jahrhunderts, von der Bibel berichtet.
Dieses Bekenntnis streckt sich über viele Themen aus (nicht nur ein bestimmtes), die auf dem Weg zum Heil von Bedeutung sind und über diese unsere Überzeugung wir den Menschen das alles bekennen dürfen und sollten, zu dem schon einst auch der Timotheus vom Paulus ermuntert wurde (V.13,14).

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: 1. Timotheus 6:13 Das gute Bekenntnis Jesu - König und -reich

#17 von Isai , 03.07.2014 20:30

Danke Jurek

Jesus ist Herr und König.

Lieben Gruß,

Isai


Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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1:20

#18 von Jurek , 08.08.2015 07:54

In heutiger internen Bibelbetrachtung ist die Frage zum letzten Vers des ersten Kapitels aufgetaucht, was es bedeutet den Menschen Satan auszuliefern, damit er erzogen wird (von wem?) um GOTT nicht zu lästern? =
"Zu ihnen gehören auch Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan ausgeliefert habe, damit sie erzogen werden, Gott nicht mehr zu lästern.".

Der Gedanke liegt nahe, dass diese Menschen aus der Versammlung ausgeschlossen wurden und in die Welt Satans (weniger direkt dem Satan ausgeliefert um dort was Gutes zu lernen) entlassen wurden, damit sie dadurch zu Besinnung kämen und wieder dann im Abseits sich besinnen und zurück kommen könnten.
Denselben Gedanken verwendete davor schon Paulus in 1.Kor 5:5, wo er auch den Kapitel (damaliger Abschnitt) mit den Worten abschließt, diesen Menschen aus der Versammlung auszuschließen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Kap. 3+4

#19 von Jurek , 22.08.2015 07:30

Aus heutiger Bibelbetrachtung:

3:5 "Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Jesus Christus"
Also es gibt keinen vermittelnden "Kanal" zwischen GOTT und Menschen (so z. B. in der WTG; oder den Papst der RKK oder andere).
CHRISTUS ist der einziger Mittler und Vermittler zwischen GOTT und Menschen.
Furchtbar, wenn in Aussagen einer religiösen Organisation - dann in der Praxis (oft anders als in der Theorie) - welche "Gurus" der jeweiligen Gruppierung eine größere Rolle erlangen als JESUS …

4:11 "Dasselbe gilt für Frauen, denen eine solche Aufgabe übertragen wird. Man muss sie achten können. Sie dürfen nicht verleumderisch sein und müssen sich durch Besonnenheit und Zuverlässigkeit in jeder Hinsicht auszeichnen."
Da geht es im Kontext um die Aufgaben von Diakonen.
Frauen sollen keine Älteste sein (im Abschluss von Kap. 2 deutet Paulus das an), aber Frauen können auch eine bestimmte Aufgabe in der Versammlung übernehmen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 22.08.2015 | Top

RE: 1. Timotheus 6:13 Das gute Bekenntnis Jesu

#20 von Hervé Noir , 22.08.2015 17:01

Zitat von Isai im Beitrag #4

- - -
Könnte man sagen, dass mit "Glauben und Wahrheit" (Vers 7) die gute Botschaft gemeint ist - und mit der "guten Botschaft" das Hervorgehobene aus Vers 4, 5 und 6?
- - -



Hallo!

Die gute Botschaft ist die vom kommenden Reich Gottes.

Matthäus 4,23 (Luther):

Zitat
Und Jesus ging umher im ganzen galiläischen Lande, lehrte sie in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und Krankheit im Volk.



Damit ist ein tatsächliches politisches Reich auf dieser Erde gemeint. Darüber sind sich maßgebende Theologen einig. Da offenbar Jesus und Seine Vertrauten ihre Macht vom Himmel erhalten, nennt Jesus das kommende Reich auch “Himmelreich”.

Matthäus 4,17 (Luther):

Zitat
Von der Zeit an fing Jesus an, zu predigen und zu sagen: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen !


Grüße

Hervé

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RE: 1. Timotheus 6:13 Das gute Bekenntnis Jesu

#21 von Jurek , 22.08.2015 18:27

Hallo Hervé

WEM predigte JESUS diese Buße und Himmelreich?
Ist JESUS nicht ausschließlich zu den verlorenen Schafen Israels gekommen und auch nur zu denen Er seine Jünger mit der Botschaft sandte? (Mat10/6)
Da sie (Juden) es am Ende als Nation nicht wollten (Mt23/37-39), gab es dann einen Neuen Bund, welcher schon Prophet Jeremia angekündigt hatte (Jer 31:31-34), und zwar mit dem neuen Israel, nicht mehr dem Fleische, sondern der Verheißung nach…
JESUS wurde dann allen Nationen gepredigt und sein Himmelreich, zu dem JESUS seine Jünger (alle wahren Christen) einlädt (Joh 14:2,3).
Also zunächst kein "politisches Reich auf dieser Erde". Das tun oft die befürworten, die eine besondere Auserwählung des fleischlichen Volkes Israel propagieren.

Ich würde mal nochmals empfehlen 1.Tim 2:5,6 im Kontext zu betrachten, ob da wirklich um ein irdisches politisches Reich geht.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: 1. Timotheus 6:13 Das gute Bekenntnis Jesu

#22 von Hervé Noir , 23.08.2015 12:02

Zitat von Jurek im Beitrag #21

- - -
Ich würde mal nochmals empfehlen 1.Tim 2:5,6 im Kontext zu betrachten, ob da wirklich um ein irdisches politisches Reich geht.
- - -



Hallo Jurek!

Ich bin nicht völlig sicher, ob Du 1. Timotheus 2,5-6 gemeint hast. Falls nicht, würdest Du bitte die zutreffende Schriftstelle nennen?

Vielen Dank.

Grüße

Hervé

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"zu seiner Zeit"... (6:15)

#23 von Jurek , 23.08.2015 13:13

Hallo Harvé,

du beziehst dich in deinem Vorbeitrag #20 auf Isais Beitrag #4. Da geht es (wie prinzipiell hier an dieser Stelle um den 1.Timotheus-Brief. Dort geht es um Kapitel 2 und dort ist das zitiert worden, auf du dich scheinbar beziehst. Oder nicht?
Doch das Hauptthema hier soll auch aus 1.Timotheus-Brief sein.
Da ging es aber auch um die Frage zum Vers 4 in Verbindung mit dem Vers 5, ob in dem Bibeltext um "Erkenntnis der Wahrheit" oder "Wahrheit erkennen" geht…

Wenn du von einem politischen Reich auf der Erde schreibst und die Macht Erhaltung von Himmel aus, also das nur dann auf die Erde bezogen siehst…, erwähnte ich diese Aussage zu dem Kapitel 2 und Versen 5+6 mal das sich im Kontext anzusehen.
Es geht um die Verkündigung der Wahrheit von der Erlösung durch CHRISTUS. Wahrheit, die uns betrifft und die sich nicht gerade nur auf die Juden bezieht (siehe auch dort wie auch die nachfolgende Tage), noch auf das der einst zugesagten jüdischen Nation auf die Erde bezogen.
Als Nation haben sie verspielt und den zu ihnen gekommenen Messias damals nicht angenommen.

Oder was meinst du, was möchte und der Apostel Paulus in dem ersten Brief an Timotheus mitteilen (damit wir hier beim Thema bleiben)?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: "zu seiner Zeit"... (6:15)

#24 von Hervé Noir , 23.08.2015 14:54

Zitat von Jurek im Beitrag #23

- - -
Oder was meinst du, was möchte und der Apostel Paulus in dem ersten Brief an Timotheus mitteilen (damit wir hier beim Thema bleiben)?
- - -


Hallo Jurek!

1. Timotheus 2,3-6 ist ein allgemeiner Hinweis auf das dem Menschen gesetzte Ziel und auf Jesu Mittlerfunktion. Da nach christlicher Überzeugung die Schrift göttlichen Ursprungs und damit die Wahrheit ist, liegt es am Menschen, die Schrift zu lesen und zu verstehen. Wenn ich mir die Beiträge einiger Autoren in dem uns beiden bekannten anderen Forum vergegenwärtige, frage ich mich, was deren Verständnis blockiert...

Ich gehe ganz bewusst auf die das Heil des Einzelnen betreffenden Aspekte der Schrift einfach nur deshalb wenig ein, weil das andere nahezu unablässig tun. Mir ist zu sehr die Dramatik der Geschichte der Menschheit bewusst, eben so die Vorhersagen zu künftigen noch weit dramatischeren Ereignissen, als dass mich das unberührt lassen könnte. Im Gegensatz zu den vielen Blinden kann der Bibel-Leser die Zukunft wissen. Dieses Wissen aber ist für die Zukunft eines jeden Einzelnen äußerst wichtig. Andernfalls wären die ersten Verse der Offenbarung eine Lüge...

Selbstverständlich wird es das vorhergesagte Reich erst nach der Ankunft des biblischen Messias geben. Die Vorbereitungen zum Tausendjährigen Reich laufen allerdings seit fast zweitausend Jahren - im Grunde mit den Sinnen nicht wahrnehmbar. Jesus benötig für Sein Reich gereifte und gut ausgebildete Mit-Regenten.

Ich weise nochmal darauf hin, dass fast alle Theologen im Tausendjährigen Reich ein wirkliches politische Reich auf unserer Erde sehen. Auch wenn viele unter ihnen an die Erfüllung der Vorhersagen nicht glauben. Es wäre in der Tat aber fatal, würde die Schrift nicht ein politisch organisiertes Reich mit Jesus als obersten Politiker meinen...

Grüße

Hervé

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alles "zu seiner Zeit"... (6:15)

#25 von Jurek , 23.08.2015 16:44

Hallo Hervé!

Danke für deine Gedanken.

Zitat
Wenn ich mir die Beiträge einiger Autoren in dem uns beiden bekannten anderen Forum vergegenwärtige, frage ich mich, was deren Verständnis blockiert...


Da ich mich nicht völlig davon ausnehmen kann, gar meine ich, dass auch kein Mensch ist im Stande alles aus der Bibel richtig (irrtumslos) zu erkennen, geht es mir als einen nicht studierten Menschen um die Einfachheit der Heilsbotschaft. Ohne sich weit mit Sachen übers Fenster auszulehnen, die niemanden retten würden - betrachte dazu 1.Tim 1:4 - wenn man schon bei 1.Tim sind. Was besagt dir diese Aussage? Oder stehen Geschlechtsregister u. ä. nicht in der Bibel? …
Mein Erkennen ist doch nur ein Stückwerk, besonders bei den nicht heilsnotwendigen Dingen, wo ich hinterfrage, warum MÜSSTE ich das erkennen? (Das weiß ich immer noch nicht).

Zitat
Ich gehe ganz bewusst auf die das Heil des Einzelnen betreffenden Aspekte der Schrift einfach nur deshalb wenig ein, weil das andere nahezu unablässig tun.


Aber eben auch nicht immer mit gleichem Inhalt.
Grund genug zunächst zu klären, ob wir alles davon wesentliche gleich verstehen oder nicht.
Zuerst soll die Basis stimmen, bevor man sich mit anderen Sachen beschäftigt, die m. E. niemanden retten werden.

Zitat
Mir ist zu sehr die Dramatik der Geschichte der Menschheit bewusst, eben so die Vorhersagen zu künftigen noch weit dramatischeren Ereignissen, als dass mich das unberührt lassen könnte. Im Gegensatz zu den vielen Blinden kann der Bibel-Leser die Zukunft wissen. Dieses Wissen aber ist für die Zukunft eines jeden Einzelnen äußerst wichtig. Andernfalls wären die ersten Verse der Offenbarung eine Lüge...


O. k., aber was hat das jetzt mit dem 1.Timotheus-Brief zu tun?
Wenn du über Offenbarung schreiben möchtest, dann bitte dort, oder allgemein über Endzeit, dann bitte wo anders. Ich hatte dir schon DORT Vorschläge dazu unterbreitet, bzw. auch die Möglichkeit gibt es, dazu passendes neues Thema zu eröffnen. Ansonsten bitte auch den verlinkten Inhaltsverzeichnis des Forum benützen.
Etwas Ordnung (auch wegen leichterer Wiederauffindung der Gedanken wäre angebracht.
D a n k e .

Grüße!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: alles "zu seiner Zeit"... (6:15)

#26 von Hervé Noir , 23.08.2015 17:25

Zitat von Jurek im Beitrag #25

- - -

Zitat
Ich gehe ganz bewusst auf die das Heil des Einzelnen betreffenden Aspekte der Schrift einfach nur deshalb wenig ein, weil das andere nahezu unablässig tun.

Aber eben auch nicht immer mit gleichem Inhalt.
Grund genug zunächst zu klären, ob wir alles davon wesentliche gleich verstehen oder nicht.
Zuerst soll die Basis stimmen, bevor man sich mit anderen Sachen beschäftigt, die m. E. niemanden retten werden.
- - -



Hallo Jurek!

Ich habe bewusst auf den Gegensatz zwischen der Fixierung auf das persönliche Ziel und das Interesse am Schicksal der Weltgemeinschaft abgehoben.

Was der Einzelne tun muss um ewiges Leben zu erlangen, sollten zumindest Bibel-orientierte Christen wissen. Nach dem das erste Menschenpaar, das zur Aufnahme in den Kreis der Götter vorgesehen war, wegen des Verstosse gegen eine Anordnung Gottes nicht einmal das Ende des ersten “Tages” lebend erreichte, konnte nur noch die zweite uns bekannte göttliche Person durch Sein Selbstopfer dem Menschen den Weg zum ewigen Leben eröffnen.

Was bedeutet aber “Bekehrung”? Doch nicht allein die Einsicht, dass nur das Opfer Jesu mir den Zugang zum Leben verschafft. Ich muss selbstverständlich auch meine früheren Fehler einsehen und bereit sein, diese nicht zu wiederholen. Diese Fehler nennt die Schrift Verstöße gegen das Gesetz.

Jedem ist bekannt, wie das erste Gebot lautet. Um zu sehen, was da passieren kann, sei kurz an 2. Thessalonicher oder an das 13. Kapitel der Offenbarung erinnert (wenn’s auch schon wieder nicht zum Thema des Threads passt). Was werden die Gläubigen tun, wenn ihnen der Colt an die Schläfe gesetzt wird ? Das physische Leben zu erhalten versuchen?

Grüße

Hervé

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RE: alles "zu seiner Zeit"... (6:15)

#27 von Hervé Noir , 23.08.2015 17:44

Zitat von Jurek im Beitrag #25

- - -

Zitat
Wenn ich mir die Beiträge einiger Autoren in dem uns beiden bekannten anderen Forum vergegenwärtige, frage ich mich, was deren Verständnis blockiert...

Da ich mich nicht völlig davon ausnehmen kann, gar meine ich, dass auch kein Mensch ist im Stande alles aus der Bibel richtig (irrtumslos) zu erkennen, geht es mir als einen nicht studierten Menschen um die Einfachheit der Heilsbotschaft.
- - -



Hallo Jurek!

Wenn ich mir die Inhalte der Briefe von Petrus und Paulus vergegenwärtige, genügt es nicht, den Inhalt der Heilsbotschaft zu kennen. Die Briefe waren zwar in erster Linie an Angehörige der Ur-Gemeinde gerichtet. Dennoch richteten die Verfasser den Blick auch auf die übrigen Menschen. Zugegeben, über politische Gegebenheiten ließen sie sich nur am Rande aus. Aber Paulus wandte sich engagiert im ersten Kapitel seines Briefes an die Römer gegen die damals schon seit sechshundert Jahren bekannte "Theorie der uniformen Evolution" . Die Kenntnis dessen gehört zumindest indirekt zur Botschaft und zur Festigung der "Heilsgewissheit"...

Grüße

Hervé

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RE: alles "zu seiner Zeit"... (6:15)

#28 von Jurek , 23.08.2015 19:08

Hallo Harvé,

Zitat
Die Kenntnis dessen gehört zumindest indirekt zur Botschaft und zur Festigung der "Heilsgewissheit"...


Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns zuerst mit dem beschäftigen, was direkt zur Botschaft der Heilsgewissheit gehörte, um erstmal zu sehen, ob wir in den vielfältigen Grundlagen immer derselben Meinung sind.
Die gleichen Grundlagen sind wichtig, um dann über andere Dinge zu schreiben, die darauf basieren.
(Bitte jeweils an dazu passender Stelle das zu tun, für was ich mich im Voraus bedanke).

Gruß

P.S.
Wenn Paulus was am Rande schreibt, wieso sollen wir das was zum Hauptthema hier machen? Wer wird aufgrund dessen gerettet? Ich möchte Nachahmer Pauli sein! (1.Kor 4:16; Phi 3:17)


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 23.08.2015 | Top

   

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