Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #177
Hervè zitierte Offb 21: schrieb: Die Stadt ist quadratisch angelegt. Die Höhe entspricht einer Seitenlänge. Aber dass sie kubisch ist, muss ausgeschlossen werden. Folgende Schriftstelle steht dieser Annahme entgegen:Zitat
Offenbarung 22,1-3 (Luther): Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes.
Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zu der Gesundheit der Heiden.
Und es wird kein Verbanntes mehr sein. Und der Stuhl Gottes und des Lammes wird darin sein; und seine Knechte werden ihm dienen
Da sieht man mal wieder, der schrägeOpa sieht in dem von Hervè zitierten Text überhaupt keinen Anhaltspunkt für die Höhe der Stadt.
Ich habe nicht die Höhenangabe zur Stadt in Zweifel gezogen, sondern die vermeintliche kubische Gestalt.
Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #177
Eher umgekehrt, je höher die Stadt ist, um so besser passt alles erwähnte in die Stadt.
Die Angaben in Offenbarung 22,1-3 passen nicht zu einer kubisch angelegten Stadt...
Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #177
Hör mal Hervè, auf welche Seite stehst Du eigentlich? Was oder wen verteidigst Du so energisch?
Ich halte das wie namhafte Theologen, allerdings glaube ich im Gegensatz zu diesen an den göttlichen Ursprung der Schrift. Wie lauten doch die Eingangsverse der Offenbarung?
Offenbarung 1,1-2 (Luther):
Zitat
Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,
der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesu Christo, was er gesehen hat.
Warum ich dies so verteidige? Ich glaube über die aktuelle Weltlage gut informiert zu sein. Wenn nicht bald der versprochene "Eingriff von außen" erfolgt (Carl Amery drückte sich mal so aus), dann gute Nacht...