RE: Lehrstunde in Sachen ISLAM! Fakten gegen die Unwissenheit.

#511 von Theodoric , 26.02.2018 20:38

Lieber Jurek,

und mir ging es darum, sich mit dem Islam und seinem Verhältnis zur Gewalt zu beschäftigen, unter dem Andersgläubige, insbesondere Juden, Christen und Frauen, am meisten zu leiden haben.

Shalom,
Theodoric


 
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Der Islam ist menschenverachtend und grundgesetzwidrig

#512 von Schrat , 26.02.2018 21:17

Lieber Theodoric,

ich habe den Youtube-Film mit Stürzenberger angeschaut. Ich bewundere den Mut dieses Mannes. Aber wenn man die Antworten der meisten Zuhörer, die zu Wort kamen, hört, dann staune ich doch, wie diese Menschen doch manipuliert und fehlgeleitet sind, daß sie diese klaren Worte und diese klare Beweisführung nicht anerkennen wollen.

Und ich freue mich, daß Stürzenberger diesen Kampf auch juristisch über 5 Instanzen hindurch durchgestanden und letztendlich ein nun gültiges und nicht mehr anzufechtendes Urteil erlangt hat, wonach man den Islam als das bezeichnen darf, was er ist: grundgesetzwidrig, frauenverachtend und gewalttätig.

Aber Stürzenberger ist mir ein Begriff. ich schaue regelmäßig unter Pi-News nach, was es für Neuigkeiten gibt.

Gruß
vom Schrat


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RE: Der Islam ist menschenverachtend und grundgesetzwidrig

#513 von Jurek , 27.02.2018 06:55

Theodoric,

hier ist ein BIBEL-Forum. Primär hat die Bibel hier Vorrang, die man mit anderen Religionen wie Judentum und Islam vergleichen kann. Und wenn es um die Behauptung geht, dass die Bibel von Geozentrischen Weltbild spricht, dann möchte ich es erfahren, an welcher Stelle.

Ich habe im TV Imame (jedenfalls hohe islamische Gelehrte) gesehen, die gesagt haben, dass die ISIS den Koran völlig falsch auslegt und die werden in der Hölle dafür schmoren, weil sie das Wort Allahs so missbrauchen...

Nun frage sich, wer hat da Recht?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Der Islam ist menschenverachtend und grundgesetzwidrig

#514 von Theodoric , 27.02.2018 14:13

Zitat
von Jurek , Heute 06:55

Nun frage sich, wer hat da Recht?



Nie war die Aufklärung des Islam so notwendig wie heute.

Wie ich bereits geschrieben habe, ist es nicht die Intention dieses Videos, allgemeine Irrtümer oder Wahrheiten über den Kosmos zu verbreiten. Aber wenn Du Dich so sehr daran festbeißt, warum schreibst Du Stürzenberger nicht an und fragst ihn selbst?

Kundgebungen sind eine geeignete Plattform, um über das Verhältnis des Islams zur Gewalt aufzuklären.

Zitat
#512 von Schrat , Gestern 21:17
Aber wenn man die Antworten der meisten Zuhörer, die zu Wort kamen, hört, dann staune ich doch, wie diese Menschen doch manipuliert und fehlgeleitet sind, daß sie diese klaren Worte und diese klare Beweisführung nicht anerkennen wollen.



Wenn keine seriösen Argumente mehr gefunden werden können, bedienen sich viele Menschen ihrer Argumentationsreserven, die keinen hohen Gehalt besitzen.

Gilt das Tötungsverbot oder gilt es nicht?
Ist das Abschlagen von Kopf und Gliedmaßen, das Auspeitschen bei religiösen Verstößen Lehre des Islam oder nicht?
Warum werden Frauen im islamischen Personenstandsrecht bis heute diskriminiert?
Warum dürfen Christen auf dem Boden von Saudi-Arabien, dem Ursprungsland des Islam, keine Kirchen bauen und noch nicht einmal Gottesdienst feiern?

Im Kern des Islams stehen der Koran und die Sunnah (die Handlungsweise des Propheten) aus den Hadithen und der Biographie Mohammeds, die als Das Leben des Propheten bekannt ist.

Verglichen mit den Schriften des Judentums oder des Christentums ist es einfach, im Koran mehr oder weniger direkte Gewaltaufrufe zu finden, die sich nicht nur an bestimmte Personen oder Stämme richten, sondern an gläubige Muslime allgemein. Ein Beispiel lautet:

Zitat
… tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Sure 9,5.



Wie soll so die Beziehung zwischen dem Islam und dem Rest der Welt auf einer friedlichen Koexistenz basieren?

Fest steht, dass der Koran an mehr als nur einer Stelle direkt zur Gewalt aufruft. So schildert der Koran die Vernichtung des jüdischen Stamms der Quraiza im Jahr 627

Zitat
Und Allah wies diejenigen, die ungläubig waren, mit ihrem Grimm zurück, ohne daß sie etwas Gutes erlangt hätten. Und Allah ersparte den Gläubigen den Kampf. Allah ist Stark und Allmächtig Sure 33,25



Das geschieht häufiger, als er zum friedlichen Miteinander aufruft.

Die Berichte Open Doors über den Alltag von Juden, Christen und Andersgläubigen aus islamischen Ländern sprechen Bände.

 
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Hass gegen Menschen und Kritik an einer Religion auseinander halten

#515 von Schrat , 28.02.2018 21:43

Lieber Theodoric,

bei allem Negativem, was so an Entwicklungen hier in Deutschland bzgl. Überflutung mit gewaltigen Mengen an kulturfremden Moslems geschieht, gibt es mal was Positives zu vermelden. Nicht nur das Urteil bei Stürzenberger, welches klarstellte, daß Kritik an der Islam-Religion kein Verstoß gegen § 130 Stgb darstellt, gibt es jetzt noch ein Urteil, welches ebenfalls bestätigt, daß sich negativ über eine Religion zu äußern, sei es Islam oder auch Christentum, von der Meinungsfreiheit gedeckt ist und nicht unter "Hassäußerungen" nach § 130 Stgb fällt. Der Unterschied besteht darin, daß die Kritik an Religionen im allgemeinen durch die Meinungsfreiheit z.B. in Artikel 5 des Grundgesetzes gedeckt ist, in § 130 Stgb aber Hass und Hetze gegen einzelne Menschen oder Menschengruppen gemeint ist! Vor solchen Äußerungen sollten wir uns natürlich nach wie vor hüten!

http://www.pi-news.net/2018/02/der-islam...olksverhetzung/

Eine aus dem Iran zugereiste Dame hatte mal öffentlich geäußert "Der Islam ist schlimmer als die Pest", wurde deshalb angeklagt, nun abe freigesprochen aus den schon genannten Gründen.

Das gibt doch Hoffnung für den Bestand der in einer Demokratie üblichen Meinungsfreiheit.

Gruß
vom Schrat


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RE: Hass gegen Menschen und Kritik an einer Religion auseinander halten

#516 von Jurek , 01.03.2018 06:42

Der Herr Stürzenberger versucht die Islamischen "Berge zu stürzen". Meint, dass die Trinität das Grundpfeiler des christlichen Glaubens ist, während die Moslems das bekämpfen.
Verschweigt dabei aber, dass auch Judentum (welches er positiv erwähnt) doch im Grunde selber streng monotheistisch ist, und die Trinität keine feste Grundlage in der Bibel hat. Genauso wie das Geozentrische Weltbild! Alles nur Reininterpretationen in den Bibeltext.

Er geht gegen Islam vor, wegen derer im Koran radikalen Aussagen.
Er selbst glaubt aber eh nix! Aber argumentiert, dass das AT mit nicht minder brutalen Aussagen wegen Ausrottung von Mann, Frau, Kind bis zum Tier und verbrennen aller Gegenstände (also ein "totaler und radikaler…" Vorgang in brutalster weise...), dass da nix mehr bei Christentum eben heute aufzuklären sei, weil JESUS hat das alles im Prinzip aus dem AT "abgeschafft"… Nach Meinung Stürzenbergers hat JESUS das Christentum gegründet. ...
Während Islam blieb noch im Grunde bei "AT" Zeitalterreglungen stehen (die haben auch Moses etc. als Propheten) und die Moslems, die hohe Achtung vor Koran haben, besonders wegen Originalität in arabischer Sprache, die sollen Teile davon streichen, wie Stürzenberger das von denen fordert!?!
Wie stellst sich der Stürzenberger das denn vor?
Wieso tut nicht die Christenheit die heute unbequemen Teile aus dem AT streichen?
Wobei sowas kann durchaus nur die Christenheit tun (Beispiel mit den Namen GOTTES u. ä.), aber doch nicht der Islam, welcher jeden Buchstaben des Korans in Originalsprache als heilig ansieht!

Wenn also die GANZE Bibel von GOTT inspiriert und gut ist …, wie gehen die Christen mit den gewalttätigen Aussagen im AT vor, wenn sie mit Fingern auf einige(!) radikale Moslems zeigen und die ausgesuchten Aussagen im Koran? …
Die meisten Moslems sind aber nicht radikal und deuten Koran da durchaus anders.
Vorgezeigt werden aber nach Außen oft aber die radikalen Aussagen von nur bestimmten Leuten des Islams, um in Prinzig den ganzen Islamischen Glauben zu kritisieren! …
Wieso dann nicht das orthodoxe Judentum, die nur bei AT sind!?!?

In der Debatte um das Thema "Israel", wurde da nicht zufällig behautet, dass für das neue Israel wird das Gesetz (Mosaische!?) wieder hergestellt? Oder wie was das noch damit? …


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Hass gegen Menschen und Kritik an einer Religion auseinander halten

#517 von Theodoric , 01.03.2018 12:00

Lieber Jurek,

Leute wie Du mögen sehen, daß der Islam sich vom Christentum massiv unterscheidet, jedoch ziehen sie das Christentum immer wieder heran, um beide Religionen gleichzustellen – oder umgekehrt: Sie ziehen den Islam heran, um ihn mit dem Christentum gleichzustellen. Damit machen sie etwas, was atheistisch wunderbar passt: Die Religionen sind alle gleich übel. Aber das ist Propaganda.

Zitat
#516 von Jurek , Heute 06:42
Der Herr Stürzenberger...geht gegen Islam vor, wegen derer im Koran radikalen Aussagen.



Der Koran ist im völligen Gegensatz zur Geschichten erzählenden Bibel ein zeitlos gültiges Befehlsbuch, in dem an 27 Stellen klare Tötungsanweisungen stehen. 180 mal kommt im Koran das Wort „töten“ vor – kein einziges Mal davon in allgemeiner Verbotsform – und in 206 Passagen geht es um Gewaltanwendungen gegen „Ungläubige“. Dies alles sind nach islamischer Auffassung direkte Worte ihres Gottes Allah, an denen laut Koran kein Zweifel bestehen darf. Das macht den Islam so brandgefährlich.

Vor elf Jahren schrieb der Spiegel: Mekka Deutschland - die stille Islamisierung und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble stufte bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2007 in Berlin islamistische Terroristen als größte Bedrohung für die Sicherheit Deutschlands ein.

Man hatte also die Entwicklung vorausgesehen.

Zitat
Wieso tut nicht die Christenheit die heute unbequemen Teile aus dem AT streichen?



In der Bibel (Altes Testament) gibt es auch schlimme Texte. Sicher. Nur gehen wir mit der Bibel anders um als Muslime mit dem Koran. Oder: Auch „Christen“ wie Breivik haben gemordet. Sicher. Nur: Verrückte wie Breivik gibt es immer, und diese werden von Christen nicht bejubelt. Im Gegenteil. Kriege haben auch christliche Länder geführt. Aber waren das Religionskriege? Kreuzzüge waren auf den ersten Blick Religionskriege, aber damals war eben alles Religion und mit Hilfe von Religion waren die Entlastungen der byzantinischen Grenzen vor den muslimischen Heeren eben leichter zu bewerkstelligen. Und im ersten Weltkrieg glaubte nicht nur Deutschland, daß Gott auf seiner Seite ist. Das ist alte religiöse (auch heidnische) Rhetorik, um Menschen zum Kampf zu motivieren. Dass Pfarrer da mitgemacht haben, zeigt ihren Nationalismus, aber nicht ihren Glauben in der Nachfolge Jeshuas. Auch gibt es christliche Soldaten. Und Soldaten waren es auch, die mit anderen ihren Glauben nach Nordeuropa brachten. Aber sie brachten ihn nicht als christliche Krieger mit ihren Heeren, sondern als normale Menschen als Teil ihres Heeres. Schuld haben Christen auf sich geladen, eben als einzelne Christen in den Kreuzzügen, im Rahmen der Eroberungen Amerikas… und, das muss man zugeben, das gehört zur Schuld der Menschen, die sich Christen nannten und Christen waren. Aber das wird als Schuld angesehen und nicht als heldenhafte Taten für die Ausbreitung der Religion. Und davon ist die Mehrheit der Muslime himmelweit entfernt. Allein wenn man wieder die osmanische Propagandamaschinerie der Gegenwart sieht und hört, wenn man hört, wie Imame ihre Fatwas gegen andere Religionen und Nicht-Glaubende erlassen. Wenn man das sieht und hört, dann erkennt man einen großen Unterschied zwischen diesen beiden Religionen.

Zitat

Wenn also die GANZE Bibel von GOTT inspiriert und gut ist …, wie gehen die Christen mit den gewalttätigen Aussagen im AT vor, wenn sie mit Fingern auf einige(!) radikale Moslems zeigen und die ausgesuchten Aussagen im Koran? …



Das Neue Testament hat keine Kriege im Blick. Wenn es der Krieg der Endzeit ist, dann sind es nicht die Christen, die ihn kämpfen, sondern Gott ist es mit den Engelmächten, der die Ungerechten, die Menschenschlächter, die Menschenverächter bestraft. Und das macht einen riesen Unterschied, ob der Mensch legitimiert wird, diese Kämpfe zu führen oder ob er dazu nicht autorisiert ist. Christen führen in der Nachfolge Jesu Christi ihre Kriege seit jeher anders – es sei denn, sie sind schuldig geworden. Nicht mit Waffen. Sie führen es mit ihrem Wort und mit liebender Tat. Dass Staaten anders handeln (müssen) das steht auf einem anderen Blatt und hat hier keinen Platz.

Zitat

Christen...wenn sie mit Fingern auf einige(!) radikale Moslems zeigen…



Weltweit gibt es dutzende islamische Terrorbanden und zehntausende Moslems, die bereit sind, für ihre Ideologie zu töten und getötet zu werden. Schließlich wird ihnen dafür laut Sure 9 Vers 111 das Paradies versprochen, in dem ihnen gemäß Mohammeds Verheißung 72 Jungfrauen für ewige Freuden zur Verfügung stehen. Dies wird seit 1400 Jahren fest geglaubt und daher haben auch seit dem Jahr 632 n. Chr. todesverachtende Islam-Armeen 56 andere Länder überfallen und ihnen in einem der erfolgreichsten Kriegszüge der Menschheitsgeschichte ihre Ideologie aufgezwungen.

Zitat
Wie stellst sich der Stürzenberger das denn vor?



Es ist höchste Zeit, daß die Tötungsbefehle des Korans von islamischen Autoritäten für unwirksam erklärt werden.

Zitat
Die meisten Moslems sind aber nicht radikal und deuten Koran da durchaus anders.



Mit den Moslems kommt der Islam-Terror


 
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RE: Hass gegen Menschen und Kritik an einer Religion auseinander halten

#518 von Schrat , 01.03.2018 12:30

Lieber Theodoric,

ich stimme Dir voll und ganz zu! Beim Jurek werde ich oft müde darauf zu antworten, weil ich die Richtung schon vorher kenne....

Zitat
...jedoch ziehen sie das Christentum immer wieder heran, um beide Religionen gleichzustellen – oder umgekehrt: Sie ziehen den Islam heran, um ihn mit dem Christentum gleichzustellen. Damit machen sie etwas, was atheistisch wunderbar passt: Die Religionen sind alle gleich übel. Aber das ist Propaganda.



Das ist nicht nur Propaganda, das ist ganz böse und lügenhafte Propaganda!

Wenn im AT die Rede von Gewalt ist, dann ist entweder legitime Gewalt, wo Gott berechtigterweise als Richter auftritt gegen Menschen, die in der Tat ganz böse Sachen gemacht haben (auch in Form von Delegation an menschliche Richter) oder es wird lediglich ohne Wertung beschrieben, was geschah, ohne das gut zu finden, oder zur Nachahmung zu empfehlen. Wobei enem natürlich die kleinen Kinder der Kanaaniter leid tun können, ohne Frage. Aber wer hat das zu verantworten? Es sind damals und heute die Eltern! Kinder, die nicht für sich selbst sprechen können, sind Teil der Eltern! Eltern haften für ihre Kinder!

Und damit unterscheidet sich die Gewalt, die im AT beschrieben wird, in der Tat von der Gewalt, zu der im Koran aufgerufen wird!

Es gibt Sünden, die in den Augen Gottes todeswürdig sind, wie z.B. Mord aber auch grobe Unsittlichkeit, die nicht nur den einzelnen Menschen, sondern die ganze Gesellschaft verdirbt. Ich bin nicht bereit, den "Richter der ganzen Erde" für dieses Vorgehen zu kritisieren. Wenn grobe Sünde nicht mit Stumpf Stiel ausgerottet wird, verdirbt sie die ganze Gesellschaft! Und das ist der Hintergrund für Gottes Anweisungen in diesen Angelegenheiten. Und wir sehen gerade am Beispiel Israels wohin es geführt hat, daß man die hart erscheinenden Anordnungen in diesen Angelegenheiten nicht völlig ausführte. Israel wurde vom Bösen überwunden und durchsetzt, so daß Gott Israel damals nur verwerfen konnte.

Die Gewalt, die der Islam aufgrund des Korans ausführt, ist nicht legitim! Gott hat nicht wie bei den Israeliten mit Zeichen und Wundern mitgewirkt, um zu zeigen, daß dieses Volk im Auftrag Gottes handelt! Außerdem wird die Gewalt im Islam oft unangemessen und in unangebrachten Fällen angewendet. Jemand für Diebstahl die Hand abzuhacken ist total unangemessen und unnötige Grausamkeit! Gott ist im AT nicht auf solche Gedanken gekommen. Und alle Menschen umzubringen, die durchaus wahre Religion damals nicht annahmen, war auch nicht der Auftrag Gottes an die Israeliten, mit Ausnahme der Völker, die in dem Gebiet lebten, die Gott für Israel vorgesehen hatte. Und diese Völker wurden wegen ihrer Untaten von Gott zu Recht gerichtet.

Gruß
vom Schrat


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RE: Hass gegen Menschen und Kritik an einer Religion auseinander halten

#519 von Jurek , 01.03.2018 17:11

Hallo Theodoric,

Zitat
Der Koran ist im völligen Gegensatz zur Geschichten erzählenden Bibel ein zeitlos gültiges Befehlsbuch, in dem an 27 Stellen klare Tötungsanweisungen stehen. 180 mal kommt im Koran das Wort „töten“ vor – kein einziges Mal davon in allgemeiner Verbotsform – und in 206 Passagen geht es um Gewaltanwendungen gegen „Ungläubige“. Dies alles sind nach islamischer Auffassung direkte Worte ihres Gottes Allah, an denen laut Koran kein Zweifel bestehen darf. Das macht den Islam so brandgefährlich.


Das mag alles so stimmen wie du schreibst. Aber ich kenne viele Moslems (zumal in meiner Wohngegend gibt es viele, mit ihrer Moschee und sonst vielen Geschäften etc.), mit denen ich persönlich gesprochen habe.
Jeder Moslem den ich kenne distanziert sich von Radikalen IS und sonstiger radikaler Deutung von Tora. Das (gegen Ungläubige..) galt oft damals unter anderen Umständen etc., heiß es.
Sie deuten und praktizieren die Aussagen ganz anders! Wenn man sie besucht, wird man "typisch" wie in orientalen Ländern höflich eingeladen und wird einem Kaffe oder Tee gleich angeboten... Etwas was man von eher kaltschnäuzigern Inländern (zumal ich als "Pole" nicht ihres Gleichen bin) kaum bis gar nicht erfährt.
Ich kenne hier KEINEN Moslems (darunter ein Lehrer der auch Koran unterrichtet und ein Hodscha, welche alles andere als "radikalgesinnt" sind. Gar lobend erwähnen sie meinen Namen "Jurek", weil das in ihrer Sprache (anders ausgesprochen) was mit herzhaft-inneren Guten was zu tun haben soll… (?)

Also ich kenne hier KEINEN Moslem, welche ALLE mitsamen Koran hochhalten, aber keiner wie (auch auf Anfragen) welche Passagen daraus gewalttätig gegen andere friedliebende Menschen wie anwenden würden.

Für die heutige orthodoxe Juden (die das NT nicht als göttlichen Ursprung anerkennen), würde auch nicht einfallen mit der Schärfe des Schwertes o. ä. gegen ihre Feinde des Glaubens vorzugehen wie im AT beschrieben. Oder doch?

Also wieso muss man das anders interpretieren?
Die heutigen Moslems die ich kenne, sehen etliches in anderen Zeiten und Voraussetzungen…
Oder sind wirklich die großen Islamischen Imame allesamt Lügner hoch 10, die die radikalen Moslems öffentlich verurteilen und ihnen Hölle androhen, weil die den Koran falsch interpretieren?

Ich beobachte nur.

Selbst im Video von dir sprechen sich (speziell die die in der Mosche was zu sagen haben) auch gegen solche Auslegung dieser speziellen Aussagen. Wieso?

Außenseiter die nicht wirklich Koran studiert haben (wie der einer Sprecher das sagte), die missverstehen oft so manche Aussagen von Koran, genauso wie manche radikale Gruppierungen, die das für ihre falsche Zwecke missbrauchen.

Auch im Christentum wird das Christentum missbraucht und falsch gedeutet, auch zum Schaden von Menschen! … Aber deswegen kann man nicht dem NT das unterstellen, nur weil bestimmte Sekten eben NT Aussagen für ihre Zwecke missdeuten!

Zitat
In der Bibel (Altes Testament) gibt es auch schlimme Texte. Sicher. Nur gehen wir mit der Bibel anders um als Muslime mit dem Koran.


Du pauschalierst! NICHT die Muslime, sondern gewisse radikale Muslime! Und das ist also ganz was anderes!

Zitat
Oder: Auch „Christen“ wie Breivik haben gemordet. Sicher. Nur: Verrückte wie Breivik gibt es immer, und diese werden von Christen nicht bejubelt.


Und ich kenne keinen Moslimen hier vor Ort, welche die IS bejubelt!
Also wieso da alle in ein Topf werfen und wo anders nicht? Ist das nicht Zweierleimaß?

Zitat
Im Gegenteil. Kriege haben auch christliche Länder geführt. Aber waren das Religionskriege? Kreuzzüge waren auf den ersten Blick Religionskriege, aber damals war eben alles Religion und mit Hilfe von Religion waren die Entlastungen der byzantinischen Grenzen vor den muslimischen Heeren eben leichter zu bewerkstelligen. Und im ersten Weltkrieg glaubte nicht nur Deutschland, daß Gott auf seiner Seite ist. Das ist alte religiöse (auch heidnische) Rhetorik, um Menschen zum Kampf zu motivieren. 


Aber da wurde die Religion bei den "Christen" auch missbraucht, wie auch der Koran bei gewissen Moslems. Aber man darf nicht alle in gleichen Topf werfen!
Denn auch dir wird bekannt sein, dass diese radikalen Moslems auch die anderen "gemässigten" Moslems umbringen, weil die in ihren Augen auch Abtrünnigen sind.

Zitat
Schuld haben Christen auf sich geladen, eben als einzelne Christen in den Kreuzzügen, im Rahmen der Eroberungen Amerikas… und, das muss man zugeben, das gehört zur Schuld der Menschen, die sich Christen nannten und Christen waren.


Nein, sie waren KEINE Christen! (Mt 7:20) Sie taten nur so als ob!

Zitat
Aber das wird als Schuld angesehen und nicht als heldenhafte Taten für die Ausbreitung der Religion.


Genauso auch bei Moslems! Wenn man nicht pauschaliert und Augen offen hat und mit Moslems redet, dann distanzieren sich dieser von den radikalen.

Zitat
Und davon ist die Mehrheit der Muslime himmelweit entfernt.


Mehrheit? Wieviel %? Woher weißt du das, dass das Mehrheit ist?

Zitat
Allein wenn man wieder die osmanische Propagandamaschinerie der Gegenwart sieht und hört, wenn man hört, wie Imame ihre Fatwas gegen andere Religionen und Nicht-Glaubende erlassen. Wenn man das sieht und hört, dann erkennt man einen großen Unterschied zwischen diesen beiden Religionen.


Das beweist m. E. nicht die Mehrheit.
Aber auch wenn. Dann was ist mit den angenommenen 1/4?

Zitat
Das Neue Testament hat keine Kriege im Blick.


Aber das AT.

Zitat
Weltweit gibt es dutzende islamische Terrorbanden und zehntausende Moslems, die bereit sind, für ihre Ideologie zu töten und getötet zu werden. Schließlich wird ihnen dafür laut Sure 9 Vers 111 das Paradies versprochen, in dem ihnen gemäß Mohammeds Verheißung 72 Jungfrauen für ewige Freuden zur Verfügung stehen. Dies wird seit 1400 Jahren fest geglaubt und daher haben auch seit dem Jahr 632 n. Chr. todesverachtende Islam-Armeen 56 andere Länder überfallen und ihnen in einem der erfolgreichsten Kriegszüge der Menschheitsgeschichte ihre Ideologie aufgezwungen.


Ja, mit "Religion" lassen sich wie mit Politik, Massen bewegen.
Bei der JW.ORG wird kritisiert, dass Tausende jährlich sterben sollen, zufolge von Verweigerung von Bluttransfusionen…

Zitat
Es ist höchste Zeit, daß die Tötungsbefehle des Korans von islamischen Autoritäten für unwirksam erklärt werden.


Gewisse islamische Autoritäten haben nicht allen Moslems was zu sagen…

Zitat
Mit den Moslems kommt der Islam-Terror


Das ist m. E. zu pauschal und damit unberechtigt. Zumal eben etliche Islamische Gelehrte sich gegen radikalen Islam-Terror ausgesprochen haben. Das sollte man m. E. fairerweise nicht außer Acht lassen.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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Taqiyya oder: Warum man selbst gemäßigten und gebildeten Mohammedanern nicht trauen darf

#520 von Theodoric , 01.03.2018 19:06

Zitat
von Jurek , Heute 17:11

Du pauschalierst! NICHT die Muslime, sondern gewisse radikale Muslime! Und das ist also ganz was anderes! Zumal eben etliche Islamische Gelehrte sich gegen radikalen Islam-Terror ausgesprochen haben. Oder sind wirklich die großen Islamischen Imame allesamt Lügner hoch 10,



In keiner anderen Religion werden Lügen, Ränke schmieden und arglistige Täuschung wie im Islam legitimiert. Als Grundlage hierfür dienen zwei wichtige Lehren, die in der islamischen Rechtswissenschaft als Lügenersatz gelten und unter den Namen „Taqiyya“ und „Ma‘ariedh“ bekannt sind.

Welche Gefahren können aus dieser Doktrin hervorgehen und welche Rolle spielen sie in der Beziehung der Muslime zur Gastgeber Gesellschaft?

Da nun der Islam Lügen, Vortäuschung, Verstellung und Heuchelei, sogar die Leugnung des eigenen Glaubens erlaubt, macht ihn dies für Menschen mit abendländischen Werten unberechenbar und unvorstellbar skrupellos. Denn niemand kann es sicher wissen, ob es die Muslime und Islamverbände mit ihrer Positionierung zu Dialog, Integration, Toleranz und Frieden wirklich ernst meinen. Sie können die Werteordnung der Bundesrepublik ohne weiteres öffentlich und plakativ anerkennen, gleichzeitig aber gemäß der Erlaubnis zur Täuschung von „Ungläubigen“ anstreben, langfristig die Werteordnung des Korans als zeitlos gültige Ordnung durchzusetzen. Die durch den Koran legitimierte Taqiyya-Lügentaktik macht es möglich.

Zitat
Ich kenne hier KEINEN Moslems (darunter ein Lehrer der auch Koran unterrichtet und ein Hodscha, welche alles andere als "radikalgesinnt" sind. Gar lobend erwähnen sie meinen Namen "Jurek", weil das in ihrer Sprache (anders ausgesprochen) was mit herzhaft-inneren Guten was zu tun haben soll… (?) Und ich kenne keinen Moslimen hier vor Ort, welche die IS bejubelt! Wenn man nicht pauschaliert und Augen offen hat und mit Moslems redet, dann distanzieren sich dieser von den radikalen.



Alle Muslime dürfen lügen, laß Dich nicht täuschen!

Hier wird die Praxis der Taqiyya erklärt und entsprechend daraus gefolgert, warum jemand, der sich selbst als dem sogenannten Islam zugehörig fühlt, einem Ungläubigen gegenüber jegliche Vertrauenswürdigkeit verliert.

 
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RE: Taqiyya oder: Warum man selbst gemäßigten und gebildeten Mohammedanern nicht trauen darf

#521 von Schrat , 01.03.2018 19:17

Lieber Theodoric,

in dieser Sache kann ich und muß ich Dir voll zustimmen, auch aus eigener leidvoller Erfahrung vor Ort im Familienkreis in Verbindung mit moslemischen Migranten, die hier schon länger leben und den libanesische Clans zuzuordnen sind.

Jurek ist leider in dieser Sache sehr, sehr irregeführt! Die typische "Gutmensch-Prägung".

Unsere Gutmütigkeit und unsere christliche Prägung wird von denen total ausgenutzt! Und wenn sie ihr Ziel erreicht haben, kennen sie plötzlich keine Freunde mehr....

Ich bin mit Müh und Not und ich nehme an mit Gottes Hilfe auch der Ermordnung durch diese Kreise entgangen, weil ich mit geholfen habe, deren Verbrechen aufzudecken! Das haben die mir natürlich schrecklich übel genommen!

Und mir auch Zucker in den Tank getan und damit die Motoren zweier Autos ruiniert. Natürlich klammheimlich ohne direkten Beweis. Beim dritten Auto auch versucht, aber von mir noch rechtzeitig entdeckt...Aber weil ich ansonsten keine anderen Feinde hier habe, ist der Zusammenhang offensichtlich aber leider nicht justiziabel.

Gruß
vom Schrat


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RE: Taqiyya oder: Warum man selbst gemäßigten und gebildeten Mohammedanern nicht trauen darf

#522 von Theodoric , 01.03.2018 19:48

Lieber, Schrat,

tut mir leid, zu lesen was Dir widerfahren ist, daß Du dermaßen von Anfeindung, Vandalismus umgeben warst und sogar einer Morddrohung entgangen bist. Wohl nur wer sowas selbst erlebt hat, kann die Angst und das Leid verstehen, was damit verbunden ist.

Zitat
Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? Psalm 118:6

 
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RE: Taqiyya oder: Warum man selbst gemäßigten und gebildeten Mohammedanern nicht trauen darf

#523 von Theodoric , 01.03.2018 20:46

Zitat
#519 von Jurek , Heute 17:11

Die heutigen Moslems die ich kenne, sehen etliches in anderen Zeiten und Voraussetzungen…Jeder Moslem den ich kenne distanziert sich von Radikalen IS



Auf einem Fragment eines syrischen Manuskripts aus dem 6. Jhd. wurde von einem syrischen Christen folgendes notiert:

Zitat
Im Januar nahmen die Leute von Homs das Wort [das islamische Glaubensbekenntnis] an für ihr Leben [um ihr Leben zu schützen] und viele Dörfer wurden durch Mohammeds Morde verwüstet und viele Menschen wurden erschlagen und gefangen genommen […].



So hätten es auch heute syrische Christen nach der Eroberung ihrer Gebiete durch den Islamischen Staat schreiben können. Der Islamische Staat, so scheint es vor dem Hintergrund dieser Notiz aus der frühen Entstehungszeit des Islams, ist keine dem Islam fernstehende Terrormiliz, sondern steht in den Fußstapfen der frühen muslimischen Heere. Geschichte wiederholt sich.

Was wir überhaupt lernen, lernen wir aus der Geschichte

Zeugnisse früher Christen zur islamischen Invasion
Die islamische Invasion. Geschichte wiederholt sich

 
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Keine "Einzelfälle"!

#524 von Schrat , 01.03.2018 22:14

Lieber Theodoric,

das ist auch so ein Argumentationstrick "....Einzelfälle..." und "...die ich kenne.....". Und so kennt Jurek welche die anscheinend "in Ordnung" sind und ich kenne welche, die es ganz offensichtlich nicht sind....

Aber was sagt die Statistik und was sagen die Nachrichten - wenn sie denn nicht manipuliert und einseitig sind - ?

Es kann trotz aller Manipulation und Unterdrückung der Hinweise, woher die Leute kommen, die Verbrechen begehen, nun gekommen sind, nicht mehr unterdrückt werden:

Durch den Zustrom von Millionen zu 80 % dem Islam angehörender vorwiegend junger Männer ist die Kriminalitätsrate erheblich gestiegen! Und das korresponidiert mit der religiösen Erziehung und der Kultur, die durch diese Religion geprägt ist!

Das alles unter "Einzelfälle" und "auch Deutsche begehen Verbrechen" unter den Tisch kehren zu wollen, geht an den Fakten vorbei und lässt auf ein nicht besonders gut ausgeprägtes Denkvermögen schließen.

Wenn Tausende solcher Fälle passieren und erheblich mehr als von Einheimischen kann man das wahrhaftig nicht mehr als "Einzelfälle" bezeichnen und ist tatsächlich einer bestimmten Gruppierung zuzuordnen.

Da helfen auch Einzelfall-Erfahrungen positiver Art nicht hinweg, wie sie Jurek anführt! Wenn diese sich nicht sowieso wie es Taqiyya-Art ist verstellen.

Ich kann von meiner negativen"Einzelfall-Erfahrung" nicht auf das Gesamte schließen und Jurek auch nicht
aufgrund seiner positiven Einzelfall-Erfahrung! Da müssen wir diese "Einzelerfahrungen" schon mit anderen Erfahrungen, die überall zugänglich sind, verknüpfen und dann überwiegen die negativen "Einzelerfahrungen", die dann keine Einzelerfahrungen sind sondern eine deutliche Tendenz aufzeigen, die auch in der Praxis zeigt, daß das Verhalten von hier eingereisten Moslems im Durchschnitt nicht so friedlich ist, wie der Durchschnitt der hier schon länger wohnenden Personen.

Nehmen wir nur mal die angezeigen Übergriffe in der Sylvesternacht in Köln: 600! Mir ist nicht bekannt, daß solch eine Anzahl von Übergriffen in gleichem Maße von Deutschen oder anderen schon länger hier ansässigen Personen begangen wurde!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
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zuletzt bearbeitet 01.03.2018 | Top

RE: Keine "Einzelfälle"!

#525 von Jurek , 02.03.2018 07:49

Ja, ja, der naive Jurek ......

Was dieser aber feststellt, dass die Werte von vielen Christen sich in nicht immer richtige Richtung verschieben!

Man diskutiert viel lieber über zig verschiedene Themen, aber keines, welche mit unserem Christsein wirklich was zu tun hat.
Stojan meint schon aufgeklärt zu sein und nicht nötig zu haben sich über Grundlagen der Bibel zu unterhalten. Bei Hervé warte ich auch vergebens, dass der mir erklärt die christliche Botschaft, die man den Nationen predigen soll, gar muss.
Genauso die Restlichen tun sich lieber über Israel, Islam etc. unterhalten (nichts dagegen, aber nur?), nur nicht über die "innenchristliche" Werte und Lehren, die UNS betreffen.

Was willst du jetzt machen wegen Islam, bei all dem erwähnten, wenn dem alles so wäre!?
Hetze á la "Aufklärung" gegen Islamisten?
Bis du nicht selber naiv wenn du meinst, dass mal wann welche Passagen aus dem Koran von Islamvertretern gestrichen werden?
Wie viele von Islam-Gläubigen können doch nichts dafür, dass sie in solchen Familien und Orten geboren und aufgewachsen sind und eben Islam-Angehörige sind. Alles Verbrecher!?
Es werden doch viele sein wie orthodoxe Juden, welche auch gewisse Teile vom AT anders interpretieren. =(Dazu wurde mir der Unterschied erklärt, ja, aber dennoch auch die Mohammedaner relativieren vieles - zumindest eben nach dem zu urteilen was ich kenne, auch wenn behauptet wird, dass das alles stink erlogen ist)...
Ich denke, da sollte man vorsichtig sein und quasi nicht alle in ein Topf werfen! Es gibt auch bei den Moslems viele wie bei der Christenheit, wo man das alles "nicht so eng" sieht...
Überall sind solche und solche, und wegen der Bösen muss man nicht gleich alle dazu rechnen...

Wie hätte es JESUS gemacht gegenüber seinen Feinden? Wie sollen wir es richtig machen?
Und was ist wirklich im christlichen Leben wichtig?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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