Hallo
Auszüge aus dem Glaubensbekenntnis der Arche Hamburg.
Biblisch betrachtet (ohne Gewähr):
1.)
Zitat
Obgleich nur ein Gott ist, dessen absolut eines Wesen nicht geteilt werden kann, müssen dennoch Gott, der Vater, Gott, der Sohn, und Gott, der Heilige Geist, als drei Personen unterschieden werden. Denn der Vater ist von niemandem, Er ist weder gezeugt noch geboren. Der Sohn jedoch ist von Ewigkeit her vom Vater gezeugt worden und von Ihm ausgegangen. Und der Heilige Geist wiederum geht sowohl vom Vater als auch vom Sohn aus. Alle drei sind in sich selber Gott und dennoch nicht drei Götter, sondern EINER, der nur von sich selbst begriffen werden kann.
Es gibt nur einen GOTT, den Schöpfer aller Dinge.
Es gibt nur einen Mittler zwischen GOTT und den Menschen, der Mensch Jesus Christus (1. Timotheus 2:5), unser Herr.
Markus 12:29
Jesus antwortete ihm: Das erste ist: "Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr;
Johannes 17:3
Das ewige Leben bedeutet ja, dich zu erkennen, den einzigen wahren Gott, und den, den du gesandt hast, Jesus Christus.
1. Korinther 1:3
Gnade und Friede seien mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
1. Korinther 8:6
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alles kommt und zu dem wir gehen. Und wir haben nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles entstand und durch den wir leben.
2. Korinther 1:2
Gnade und Frieden wünschen wir euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
2. Korinther 1:3
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er ist ein Vater von unendlichem Erbarmen und ein Gott voller Trost.
Galater 1:3
Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Epheser 1:2
Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
Epheser 1:17
Und ich bitte den Gott unseres Herrn Jesus Christus, den Vater der Herrlichkeit, dass er euch durch seinen Geist Weisheit gibt und euch zeigt, wie er selbst ist, dass ihr ihn erkennen könnt.
Epheser 4:5,6
Ihr habt nur einen Herrn, einen Glauben, eine Taufe. Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt.
Epheser 5:20
indem ihr Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus allezeit und für alles dankt;
Epheser 6:23
Allen Geschwistern wünsche ich von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus Frieden und Liebe, verbunden mit dem Vertrauen zu ihm.
Philipper 1:2
Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
Philipper 2:11
Und jede Zunge wird bekennen: / "Jesus Christus ist der Herr!" / So wird Gott, der Vater, geehrt.
Kolosser 1:2,3
an die treuen Geschwister, die Christus in Kolossä für sich ausgesondert hat. Wir wünschen euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater. Immer, wenn wir für euch beten, danken wir Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus
Kolosser 3:17
Doch alles, was ihr tut und sagt, sollt ihr im Namen des Herrn Jesus tun und durch ihn Gott, dem Vater, danken!
1. Thessalonicher 1:1
Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher, die in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus geborgen ist. Gnade und Frieden seien mit euch!
1. Thessalonicher 1:3
So erinnern wir uns vor Gott, unserem Vater, an euer tatkräftiges Glaubensleben, eure aufopfernde Liebe und eure unerschütterliche Hoffnung, die ganz auf Jesus Christus, unseren Herrn, ausgerichtet ist.
1. Thessalonicher 3:11-13
Wir bitten Gott, unseren Vater, und Jesus, unseren Herrn, dass er uns den Weg zu euch frei macht. Und für euch erbitten wir eine immer größere Liebe zueinander und zu allen Menschen; eine Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden. Unser Herr möge euch innerlich so stark machen, dass nichts Tadelnswertes an euch zu finden ist und ihr in Heiligkeit vor Gott, unseren Vater, treten könnt, wenn Jesus, unser Herr, mit allen seinen Heiligen wiederkommt.
2. Thessalonicher 1:1,2
Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher, die in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus geborgen ist. Gnade und Frieden sei mit euch von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
1. Timotheus 1:2
An Timotheus, der durch den Glauben ein richtiger Sohn für mich geworden ist. Ich wünsche dir Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.
1. Timotheus 2:5
Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Jesus Christus, der Mensch wurde
2. Timotheus 1:2
schreibt an Timotheus, seinen lieben Sohn. Ich wünsche dir Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.
Titus 1:4
An Titus, der mir im Glauben wie ein echter Sohn verbunden ist. Ich wünsche dir Gnade und Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, unserem Retter.
Philemon 3
Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.
1. Petrus 1:3
Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem großen Erbarmen hat er uns wiedergeboren und uns mit einer lebendigen Hoffnung erfüllt. Sie gründet sich darauf, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist
Offenbarung 1:6
ihm, der uns zu Königen gemacht hat und zu Priestern für seinen Gott und Vater: Ihm sei Ehre und Macht für immer und ewig! Amen.
2.)
Zitat
Gott hat in sich selbst von aller Ewigkeit her durch den vollkommenen, weisen und heiligen Ratschluss Seines eigenen Willens frei und unveränderbar alles, was immer geschieht, festgelegt, was die Sünde betrifft allerdings so, dass Er weder ihr Urheber noch in irgendeiner Weise an ihr beteiligt ist. Durch diese Vorherbestimmung aller Dinge wird niemandem Gewalt angetan, sondern gerade auch durch die Freiheit menschlicher Entscheidung kommt Gottes ewiger Vorsatz zustande. Sein Vorherwissen stützt sich deshalb nicht im Wesentlichen darauf, dass Er lediglich weiß, was geschehen wird, sondern darauf, dass Er es von Ewigkeit her beschlossen hat.
Zitat
Um sich selbst, Seine ewige Macht, Weisheit, Güte und Ehre zu offenbaren, schuf Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist die Welt und alles, was in ihr ist, sowohl das Sichtbare als auch das Unsichtbare, innerhalb von sechs Tagen.
Schöpfung in sechs Tagen (siehe hier)
JHWH, der allmächtige GOTT allein, schuf Himmel und die Erde durch seinen heiligen Geist:
1. Mose 1:1; 14:22;
2. Mose 20:11;
Nehemia 9:6;
Psalm 89:12; 115:15; 121:2; 124:8; 134:3; 146:6;
Jesaja 37:16; 42:5; 44:24; 45:12; 45:18;
Jeremia 10:12; 32:17;
Apg 4:24; 14:15; 17:24;
Offenbarung 10:6; 14:7
3.)
Zitat
Zur Durchführung Seines ewigen Ratschlusses erhält, lenkt und regiert Gott alle Kreaturen, Handlungen und Ereignisse – von den größten bis zu den kleinsten – durch Seine vollkommene, weise und heilige Vorsehung. Deshalb stirbt beispielsweise ein Mensch nicht erstursächlich an seiner Krankheit oder aufgrund eines Unfalls, sondern am Willen Gottes. Die übergeordnete Ursache für alle menschlich gewollten, ungewollten, zufälligen oder naturgesetzlichen Vorkommnisse ist letztendlich immer die Vorsehung Gottes. Durch sie fügt Er alle Dinge bis ins Detail hinein so, dass sich nichts anderes entwickeln kann als allein die pünktliche Erfüllung Seiner heilsgeschichtlichen Ziele und die Vollendung Seiner Heiligen. Als Gläubige sind wir also nicht dem freien Spiel von Menschen, Teufeln, Zufällen oder Kräften der Natur ausgesetzt, sondern allein den weisen Fügungen der göttlichen Vorsehung, die uns ausschließlich zum Besten dienen, sodass es keinen Grund gibt, gegen Menschen, Umstände oder gar gegen Gott zu hadern.
Die Lehre von der Souveränität Gottes, dass Er nämlich auch alle Gedanken, Worte und Handlungen der Menschen lenkt, und auch die Lehre von der Verantwortlichkeit des Menschen müssen beide getrennt gehalten werden und jede für sich, ohne sich gegenseitig zu beschränken, voll und ganz als göttliche Wahrheit geglaubt werden, und das, obwohl sich diese beiden Lehren aufgrund der Begrenzung menschlicher Logik scheinbar widersprechen. Deshalb ist jeder Mensch, ob gläubig oder ungläubig, für sein eigenes Tun auch voll verantwortlich. Es ist nicht möglich, seine Verantwortung auf irgendwelche Umstände, auf andere Menschen oder gar auf Gott und Seine Vorherbestimmung abzuwälzen.
Jakobus 1:13
Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, er selbst aber versucht niemand.
Jakobus 1:17
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.
1. Johannes 1:5
Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist.
Prediger 9:11
Ferner sah ich unter der Sonne, dass nicht die Schnellen den Lauf gewinnen und nicht die Helden den Krieg und auch nicht die Weisen das Brot und auch nicht die Verständigen den Reichtum und auch nicht die Kenntnisreichen die Beliebtheit, sondern Zeit und Geschick trifft sie alle.
1. Petrus 5:8
Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.
1. Korinther 15:33
Irrt euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
Offenbarung 12:12
Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, dass er nur eine kurze Zeit hat.
Epheser 5:15 Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise!
4.)
Zitat
Wahrer Gott und wahrer Mensch – In der Fülle der Zeit nahm Jesus Christus menschliche Natur an, indem Er durch den Heiligen Geist vom Vater gezeugt und von der Jungfrau Maria geboren wurde. Dadurch war Er in derselben Schwachheit wie wir, jedoch ohne Sünde. Denn obwohl Er freiwillig vollkommen Mensch geworden war, blieb Er zugleich dennoch Gott. Das macht die Einzigartigkeit Seiner Person aus, in der göttliches und auch menschliches Wesen vereinigt ist, jedoch nicht halb und halb, sondern zu unterscheiden und unvermischt, sodass Er ganz und gar wahrer Gott und zugleich ganz und gar wahrer Mensch ist. Durch diese Doppelgestalt Seines göttlichen und menschlichen Wesens war in Jesus Christus die Voraussetzung erfüllt, um überhaupt das Mittleramt durchführen zu können.
Jesus Christus ist der Sohn GOTTES, weil er durch heiligen Geist in der Jungfrau Maria entstand.
Lukas 1:35
Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
Jesus ist sündlos, der zweite Adam (1. Korinther 15:45), und blieb sündlos durch Gehorsam, Gebet und heiligen Geist. Durch den heiligen Geist in uns als Kinder GOTTES, können wir Jesu Nachfolger sein (Matthäus 8:34; 16:24).
1. Johannes 4:4
Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.
5.)
Zitat
Die Körper der Menschen werden nach dem Tod wieder zu Staub verwesen. Doch da ihre Seelen, die weder sterben noch schlafen, eine unsterbliche Seinsweise besitzen, kehren sie sofort zu Gott zurück, der sie gegeben hat. Die Seelen derer, die aus Gnade gerecht und in der Heiligkeit vollkommen gemacht worden sind, werden in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen. Dort werden sie bei Christus sein und das Angesicht Gottes sehen, während sie noch auf die Erlösung ihres Körpers warten. Die Seelen der Gottlosen werden in die Hölle geworfen, wo sie in Qualen und äußerster Finsternis bleiben, aufbewahrt für den großen Tag des Gerichts. Außer diesen beiden Aufenthaltsorten für die von ihren Körpern getrennten Seelen kennt die Schrift keinen. (Q)
2. Timotheus 2:18
die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie sagen, dass die Auferstehung schon geschehen sei, und den Glauben mancher zerstören.
Apostelgeschichte 2:34
Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten
1. Thessalonicher 4:16,17
Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein.
Noch Ergänzungen?
Lieben Gruß,
Isai