RE: Lauter heiße Kartoffeln ... (?)

#31 von Jurek , 27.09.2014 13:23

Hallo Schrat,

Zitat
…sagte der WT-Studienleiter von der Bühne aus "...was der Sklave sagt ist das gleiche, als das was Gott sagt..."


Natürlich kommt darauf an, WAS wessen „Sklave“ da sagt… Weil WENN es das gleiche ist, was GOTT sagt, dann ist das in Ordnung.
Aber pauschal auf alles bezogen, das ist natürlich GOTTES-Lästerung!
Die WTG besitzt leider keine Demut, die sie aber von anderen verlangt, um denen (der WTO) stillschweigend blind nachzufolgen. Und das ist leider Fakt.
Nein, sie behaupten von sich, frei von jeglichem religiösem Irrtum zu sein (WT 15.03.92, S.20 u. ä.), da sie der Meinung sind, dass alle ihre Lehren sich auf die Bibel stützen (WT 1.6.94, S.11).
Nur wenn das wahr wäre, dann warum ändern sich bei denen solche „biblische“ Lehren? Tut sich GOTT irren?
Darauf entgegnen sie hochmütig, dass trotz mancher Fehler aufgrund der Unvollkommenheit, nur bei ihnen wirkt der hl. Geist durch den „Kanal“ (also direkter Verbindung zwischen GOTT und Menschen) in dieser „J. Organisation“ =(WT 15.11.92, S.21, Abs.15a), daher keine Chance, denn man kann die Wahrheit auch nirgendwo anders finden als nur in dieser ORGANISATION! (ebd. S.17, Abs.17b), weil das die EINZIGE Organisation Gottes auf Erden sei! (WT15.01.95, S.13).
Daher ist jegliche Kritik an dieser Organisation, bzw. der „Sklavenklasse“, GLEICHBEDEUTEND (!) mit einer Kritik an JEHOVA GOTT selber! (WT’56,S.474; 15.05.81, S.18 etc.). Was für eine Hochanmassung bei ihren Irrtümern!
Soviel Hochmut und Selbstverherrlichung und gleichzeitig Verachtung anderen Christen gegenüber, die mit ihren (der WTG) „gegenwärtigen Wahrheiten“ nicht (nicht immer) mitziehen wollen, macht sie nicht gerade zu nachahmenswerten Christen (bzw. die sind keine Christen, wenn sie JESUS als nur dem „Hauptvermittler“, für Den sie aber in der Praxis (Theorie ist ganz was anderes) ins Vordergrund die „Nebenvermittler“ vorschieb), im Grunde ablehnen… =(Joh 6:53 etc.). Wo ist da die Liebe geblieben, mit der sie prahlen, dass keiner die so hat wie nur sie?

Ich würde mich sehr freuen (so auch zu entnehmen aus heutiger interner Bibelbetrachtung nach 1.Kor 9, wo es in den Kapiteln 8-10 um die Freiheit der Christen geht, ohne Gewissen anderer zu belasten…), dass jeder „ZJ“ versucht wirklich Zeuge für JEHOVA GOTT und JESUS CHRISTUS zu sein und nicht für die WT-Organisation, wie leider das der Fall ist.
Das kann man wohl nie oft genug gutmeinend betonen, damit auch sie die Wahrheit erkennen, die sie dann freimacht!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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meine zwei Erfahrungen mit anderen Personen

#32 von Jurek , 20.08.2017 12:34

Im heutigen Tagestext heißt es unter anderem:

Zitat
Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.“ - Johannes 3:18-21

Ewiger Segen oder ewiges Gericht hängen nicht nur von dem Bösen oder Guten ab, was er tut, sondern letztlich ist entscheidend, welche Haltung der Mensch gegenüber Christus einnimmt.
An Christus kann keiner gleichgültig vorbeigehen. Es kann sich auch niemand darüber beklagen, dass es ihm an „Licht“ fehlt. In Christus ist das „Licht“ in die Welt gekommen: Gottes Wesen und Gottes Willen sind aufs Deutlichste zum Ausdruck gekommen. Niemand braucht mehr im Dunkeln zu tappen. Wer sich dennoch dem göttlichen Licht entzieht, zeigt, dass er ein schlechtes Gewissen hat.
Wer seine bösen Taten vor Gott aufdeckt, indem er sie bekennt, und dann in Christus Vergebung empfängt, hat keine Angst, „entdeckt“ zu werden. Er gehört zu denen, die die Wahrheit tun und denen bewusst ist, dass alle guten Werke allein aus dem vertrauten Umgang mit Gott zustande kommen.


Dazu zwei Punkte:

Zu einem:
Ich war lange Zeit mit jemanden aus Deutschland übers Internet befreundet, weil der mir die ganzen technischen Sachen erklärt hatte mit der Einrichtung meiner CNC, Elektronik, Laserplotter etc. … Er war sehr nett und hilfsbereit mir gegenüber und engagierte sich sonst auch für andere… Ich habe eigentlich mit dem damals nicht so über den Glauben gesprochen, bzw. nur recht wenig und oberflächlich, besonders wenn er mir auch „schöne Weihnachten“ gewünscht hat oder so, so dass er nur wusste das ich ein bekennender Christ bin, aber nicht viel mehr. Bis zu dem Tag, wo ich ihn doch näher darauf ansprach, dass ein guter und hilfsbereiter Mensch zu sein, nicht alles wäre um ein Christ zu sein…
Im Grunde habe ich das gesagt, was am Anfang hier im zitierten Kommentar steht, dass der ewiger Segen oder ewiges Gericht hängen nicht nur von dem Bösen oder Guten ab, was er tut, sondern letztlich ist entscheidend, welche Haltung der Mensch gegenüber CHRISTUS einnimmt.
Damit war plötzlich unsere Freundschaft beendet. Ich bedauere das sehr!
Da ich als Beispiel auch gemeint hatte, dass ich mir für meinen Laserplotter eine aus Holz konstruierte Überhausung gebastelt habe, bedeutet das nicht, dass ich ein Tischler bin…, war das eben zu viel für ihn…
So können dann recht plötzlich und unvorhersehbar für mich, auch lange Freundschaften enden…

Und zu anderem:
Der abschließende zitierte Absatz lässt mich denken auch an die Rechtskomitee-Verhandlung der „ZJ“, wo hinter verschlossenen Türen in einer Geheimsitzung wird so getan, als ob immer es so wäre, dass diese Leute das immer im Interesse des Angeklagten handeln würden, dass seine schwere Sünden die er begangen hat (laut der Dogmatik der WTG), diese nicht publik werden.
Was für eine im Grunde Menschenrechtsverletzung!
Das ist so, als ob man behaupten würde, dass Luther nicht wollte und sich dessen schämte, was er in seinen 95 Thesen gegen Ablass etc. geschrieben hatte, und wollte, dass davon keiner erfährt!


Meinungsfreiheit und Menschenrechte


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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Persönliche Erfahrungen im "unterwegs-sein" mit Gott / als Zeugin Jesu

#33 von Ga-chen ( gelöscht ) , 08.06.2018 14:34

Der Aufträge gab es schon etliche in meinem Leben...

....nun, ich sagte Gott mal:"Hier bin ich, sende mich!"....nicht wissend, was da alles auf mich zukommen würde.....lach.
Wenn ich es gewusst hätte, weiß ich nicht, ob ich es getan hätte. Ist schon sehr herausfordernd manchmal, womit er mich beauftragt....

.....nein, es ist total okay, für ihn und mit ihm unterwegs zu sein. Wenn man dann die Früchte sieht ergreift einen eine Freude vor diesem wunderbaren Gott, die nicht zu beschreiben ist, und erfüllt einen ganz. Atemlos steht man vor diesem wunderbaren Gott 😊

Einmal - das war noch zu Beginn meines Dienstes - sollte ich gegenüber zur Nachbarin gehen, die an Krebs erkrankt war, und ihr das Evangelium von Jesus erzählen. Das traute ich mich aber nicht. Einmal, weil ich sie nicht so gut kannte, zum andern, weil solche Aufträge von Gott neu für mich waren und ich es mir nicht zutraute....ich betete aber für sie.

Eine ganze Zeit später, die Nachbarin war inzwischen verstorben, war ich mittags schwimmen. Ich liebe diese Zeit, im Außenbecken allein zu sein, Zeit mit Gott zu verbringen und IHM Loblieder zu singen.

Jedenfalls, eines Tages, als ich alleine schwamm, hörte ich in meinem Herzen:"Wenn du gleich nach Hause kommst, dann steht er ( ich wusste sofort, wer gemeint war, der Nachbar) draußen an seinem Auto und du gehst hin und bittest ihn um Vergebung, dass du seiner Frau das Evangelium nicht gebracht hast!"

Ihr könnt euch ausmalen, wie ich mich da fühlte, ich konnte mir nicht vorstellen, das zu tun.....

Ich antwortete Gott:"Das ist nicht dein Ernst, ne? Das mach ich nicht, das kannst du nicht von mir verlangen!"
Antwort:"Doch!"

Ich hatte echt nicht vor, es zu tun....

Nach dem Schwimmen kam ich nach Hause....oje...er stand tatsächlich draußen an seinem Auto. Damit hatte ich trotz allem nicht gerechnet! Und ich wusste, ich musste es tun!
Gott rührte mein Herz so sehr an, dass ich tatsächlich Mut fasste, zu ihm rüber zu gehen.

Ich tat also, was Gott mir aufgetragen hatte und hat ihn um Vergebung, das Evangelium nicht zu seiner Frau gebracht zu haben.
Ich weiß nicht, was er hörte, ob es wirklich das war, was ich sagte, oder in der Hl. Geist ihn etwas andres hören ließ (habe ich auch so manches Mal erlebt) jedenfalls liefen ihm die Tränen über die Wangen und er nahm mich in den Arm!
Damit hatte ich echt am wenigsten gerechnet!

Dann erzählte er mir von ihrem Krankenaufenthalt, wie liebevoll sich die Schwestern um sie gekümmert hatten und nie den Eindruck erweckt hatten, dass ihnen irgend etwas zu viel war. Er erzählte, dass sie friedlich und ohne Schmerzen verstorben sei.

Unser Gespräch war ein Trost für ihn, aber auch für mich, weil ich nicht hingegangen war....

Ja,so ist mein Gott,einfach herrlich 😊😊😊

Derer Erlebnisse mit dem Herrn hatte ich viele.....und immer noch....😊


Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Persönliche Erfahrungen im "unterwegs-sein" mit Gott / als Zeugin Jesu

#34 von Petra , 08.06.2018 16:14

Hallo Ga-chen,
du schriebst im #179 von Ga-chen ,

Zitat
„Der Aufträge gab es schon etliche in meinem Leben...
Ich tat also, was Gott mir aufgetragen hatte....“



und jetzt im Beitrag #1 von Ga-chen wieder :

Zitat
„Der Aufträge gab es schon etliche in meinem Leben...“



JaHWeH ( JaHoWaH ) GOTT hat dir niemals aufgetragen hier und anderswo die Trinitätslehre zu verkündigen und zu verteidigen!!!!
Wenn dir das ein Gott aufgetragen hat, dann kann das nur der Gott dieser Welt gewesen sein, denn der wahre GOTT lässt keine Irrlehren verkünden und auch keine Unwahrheiten.

Lies Jesaja 45:18-23 wo es diesbezgl. heißt:
NeÜ:
Ich bin Jahwe und keiner sonst! 19 Ich habe nicht im Verborgenen geredet, / irgendwo in einem finsteren Land. / Ich habe den Nachkommen Jakobs nicht gesagt: / 'Vergeblich sucht ihr mich.' / Nein, ich bin Jahwe, der die Wahrheit sagt! / Was ich verkünde, ist gerecht! 20 Versammelt euch, kommt alle her! / Tretet vor, die ihr dem Untergang eurer Völker entkommen seid! / Wer Holzgötter herumträgt, hat keinen Verstand, / er fleht zu einem Gott, der ihm nicht helfen kann. 21 Erzählt doch von den Taten eurer Götter! / Ja, beratet euch und bringt Beweise herbei! / Wer hat dies alles seit langem verkündet, / es längst im Voraus angesagt? / War ich es nicht, Jahwe, außer dem es weiter keinen Gott gibt? / Außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott! 22 Wendet euch mir zu und lasst euch retten, / ihr Menschen von allen Enden der Welt! / Denn ich bin Gott und keiner sonst! 23 Ich schwöre bei mir selbst, / Wahrheit kommt aus meinem Mund, / ein Wort, das unverbrüchlich ist: / Alle fallen vor mir auf die Knie / und jede Zunge schwört mir zu: 24 ,Nur bei Jahwe ist Wahrheit und Macht!' / Beschämt werden alle zu ihm kommen, / die gegen ihn gewütet haben.

Zu H.P. Royer, weil du ihn in einem früheren Beitrag erwähnt hattest möchte ich sagen:
Er war einer der vor allem die Herzen jüngerer Menschen ansprach und diese zu Jesus führte und das war sehr gut, aber Er war m.E. kein wirklich guter befähigter „Bibellehrer“, denn auch Er lehrte manch verkehrtes, z.B. behauptete er, dass der Bibelkanon noch nicht abgeschlossen sei und es heute noch die Zungenrede geben würde.
Ich möchte seine Verdienste nicht schmälern und ihn in keinster weise schlecht machen, sondern nur darauf hinweisen, dass wir alles was Menschen uns predigen und lehren ganz genau mit dem Wort Gottes prüfen müssen.
Denn nicht jeder Gläubige hat die Gabe des Lehrens und nicht jeder hat die Gabe der Geistunterscheidung.

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Leben & Erlebnisse mit Gott

#35 von Ga-chen ( gelöscht ) , 23.07.2018 12:42

....an andrer Stelle vermutlich wieder mal zu viel erzählt und vom Thema abgewichen....

....deshalb von dort Bibelübersetzung-en (6) hierher transferiert 😊

Als ich das eine Jahr sehr intensiv mit Gott gelebt habe, stellte er mir eine herausfordernde Frage: "Und....wenn ich dir jetzt den Boden unter den Füßen wegziehe, willst du den Weg dann noch mit mir geh'n?"

Was da alles für Sekundenbruchteile in meinen Gedanken ablief......dann kann ich das mit Gott ja gleich lassen, dann kann ich ja in mein altes Leben zurück gehen....aber auf einmal war so ein Wissen da, dass, wenn ich das mache, ich nie mehr in die Beziehung zu ihm zurück kann....das war schlimm....und ich rang mit mir, ich rang heftig....und rang mich dazu durch, dann trotzdem ja zu sagen...."ja, auch dann will ich den Weg mit dir gehn!" (Nach einem Jahr schickte er mich selber nach Hause zurück und sagte: "Sei jetzt erst mal im Kleinen treu!")

Ich erzählte es einer Freundin, einer Schwester im Herrn und die sagte spontan: "Aber Ga-chen, dann kannst du doch schweben!" Perplex schaute ich sie an. Ach ja sicher, dann kann ich schweben 😊
Später wusste ich, dass es das Beste war, was mir passieren konnte, denn ich hatte auf Sand gebaut, hatte keinen festen Stand, keine Wurzel, die mich trug, nichts, das mich hielt. Ich war hin- und hergeworfen wie ein Blatt im Wind...

Dann wurde Jesus mein fester Grund, der Fels, auf dem ich stehe! Aber es war eine harte Zeit, durch die ich durchmusste, wo Gott Sünde aus meinem Inneren ans Licht brachte, wo ich alles ans Kreuz brachte, Buße tat und um Vergebung hat.
Gott stellte mir noch 2 herausfordernde Fragen....ich musste wie durch Feuer gehen. Kein Zufall, dass ich kurz zuvor ein Buch gelesen hatte, in dem stand, dass, wenn wir Erweckung für unser Land wollen, wir auf das Feuer vorbereitet sein müssen, das uns reinigt und läutert.

Gott ließ mich durch einen Christen fragen....den ich übrigens nicht besonders leiden konnte...ob er mich wie ein Fachwerkhaus komplett entkernen und neu aufbauen dürfe. Das war mir im ersten Moment zu viel und ich sagte: "Ich weiß nicht!" Später ging ich darüber in den Dialog mit Gott und konnte irgendwann aus vollem Herzen 💕"ja" dazu sagen. Ist schon irgendwie so, dass Gott das Wolken und Wirken bewirkt....

Die nächste Frage betraf eine Verheißung, die ich zu dem Zeitpunkt vor mehr als 17 Jahren bekommen hatte und die sich eig nach 17 Jahren erfüllen sollte, aber nich nicht eingetreten war. Er fragte mich: "Liebst du meine Verheißungen mehr als mich?"
Da konnte ich aus tiefstem Herzen 💕 sofort antworten: "Nein! Dich liebe ich mehr!"

Und ich vermute, dass jeder Christ in seinem Leben irgendwann an diesen Punkt kommen wird, sich entscheiden zu müssen, ob man Gott wg seiner Gaben oder um seiner selbst willen liebt! Gott will, wie wir alle, um seiner selbst willen geliebt werden, da sind wir voll in seinem Bild gemacht 😊

Gott ist ein fröhlicher Geber, die Erfahrung kann ich immer wieder machen....wie er auch von uns möchte, dass wir fröhliche Geber sind 😊

Später fragte ich ihn mal, warum die Verheißung denn nicht eingetreten sei. Seine Antwort war: "Weißt du noch, als die 17 Jahre um waren und das und das geschah? (die naheren Umstände erzähle ich nicht, ist zu persönlich) Hast du da nicht gebetet, dass es das nicht wert sei im Vergleich zur Erfüllung der Verheißung?"

Und es stimmte, ich erinnerte mich, das hatte ich getan, ich hatte es schlichtweg vergessen.
"Siehst du?", sagte Gott. Und ich war verwundert, dass Gebete und vl. auch sonstige Entscheidungen unsererseits, Gottes Zusagen außer Kraft setzen können, weil er uns Vollmacht gegeben hat. Was wir auf Erden binden oder lösen, wird auch im Himmel gebunden oder gelöst sein....

Da erinnerte ich mich auch an eine Verheißung, die eine andre Freundin und Schwester im Herrn bekommen hatte und die nie eingetreten war, so dass sie an Gott deshalb fast verzweifelte. Ich erinnerte mich auch an die Geschichte, die sie dazu erzählt hatte und eine Aussage hatte mich damals schon verwundert aufhorchen lassen, weil sie damit irgendwie alles aufhob....dachte dann aber nicht wieder dran, bis zu diesem Moment.....und da war mir klar, warum sie nicht eintreten konnte....so traurig 😢 es war....

....aber gehört eigentlich gar nicht hierher....Jurek, soll ich's verschieben und hier löschen?


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Ga-chen
zuletzt bearbeitet 23.07.2018 12:50 | Top

RE: Leben & Erlebnisse mit Gott

#36 von Stojan ( gelöscht ) , 23.07.2018 16:38

Erinnert mich an Don Camillo. Der hat auch immer mit Jesus gesprochen.

Stojan

RE: Leben & Erlebnisse mit Gott

#37 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 22:50

Das war ein Film.....hat der Macher wohl in der Bibel gelesen, dass die Schafe die Stimme des Hirten "hören" 😉

Nun, die "Schafklasse" ist eine ganz besondere, die schon zu allen Zeiten der "Hirtenklasse" gefolgt ist. Ganz besonders ist sie daran zu erkennen, dass sie die Stimme des Hirten hören kann und dadurch als Schaf in der Lage ist, auf dem rechten Weg zu bleiben und kein Stück davon abzuirren. Bleibe also auch du in der Schafklasse und sei nicht wie das dumme Schaf, das nicht hören wollte und verloren ging. Willst du dafür verantwortlich sein, dass dein Hirte deinetwegen 99 andere Schafe im Stich lassen muss, um dich wieder zur Schafklasse zurück zu bringen? Willst du, dass sie Gefahren ausgesetzt werden? Doch sicher nicht! Benutze dein schäflich geschultes Gewissen, um die richtige Entscheidung treffen zu können! Die Hirtenklasse, die nur deines und aller Wohl im Auge hat, wird die Schafe in der rechten Weise leiten (Ga-türm-chen vom 25.07.2018)

😊😉😃😁👄


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RE: Leben & Erlebnisse mit Gott

#38 von Gerd , 25.12.2018 17:25

Bevor wir uns mühevoll in dieses Jahr hinschleppen:



Hinweis für angemeldete User, die sich aber nicht einloggen, an die Romanusse & Co.
Es gibt weit mehr Themen, die oft sehr lebendig sind, auch Stellungnahmen zu "Bruderinfo-aktuell" usw., Auswahl:

Stammtisch
Hallo
Neuvorstellung
Wie geht's?
Break - Pauza - Pause
Gott segne dich
Fernseh-Tipp
Besprechungen betreff der Vers-für-Vers Bibelbetrachtungen
Meinungen und Ergänzungen zum „Fragen & Antworten“
Wasser auf meine Mühlen
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Abschied vom Schrat
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Ablage
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Predigt Pastor O.Latzel
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Zeugen Jehovas Kongresse
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Juden - Zionismus - Staat Israel
Flüchtlinge aus Syrien, syrische Flüchtlinge
Münzen die auch biblische Geschichte erzählen
Menschen und ihre Vierbeiner und andere Wesen ;)
Über den Sinn und Unsinn ... laut nachgedacht.
Interessantes
Allgemeine Diskussionen
Literatur
Aussagen ...
Deutsche Sprache
Ja, die Jugend von heute ...
Interessante Filme
Internetlinks
Technische Möglichkeiten / Computer u.ä.
Erinnerungen
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Das Wetter
Pflanzen
Humor
Zeitumstellung
Altersbestimmung
Steine, Mineralien, Fossilien ...
Wozu gibt es Erdöl auf anderen Planeten?
Neue "Erde" entdeckt?
Marsgesicht, Universum, Licht, Äther, Schöpfungstage ...
Blutmonde - Hinweis auf Endzeit?
Zufällige Bilder, die den Menschengesichtern zu ähneln scheinen
Darum!
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RE: Leben & Erlebnisse mit Gott

#39 von Jurek , 25.12.2018 17:52

Man kann zwar alle Themen auch als nicht angemeldeter dort einsehen: Inhaltsverzeichnis des Forums aber so manche Themen (Verschwörungstheorien u. ä.) wollte ich doch dem breiteren Publikum ersparen …


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Leben & Erlebnisse mit Gott

#40 von Gerd , 25.12.2018 20:07

Danke Jurek für deinen Gnadenakt:

Zitat von Jurek im Beitrag #37
aber so manche Themen (Verschwörungstheorien u. ä.) wollte ich doch dem breiteren Publikum ersparen …

...denn bei ALLEN Verschwörtheorien vom angeblichen Staatsterror, von 9/11 bis hin zur Brücke in Genua, nun die Morde in Straßburg:

Es fehlt überall das W A R U M sich der STAAT als Urheber das antun sollte?! Kein Verschwörer kann dies auch nur ansatzweise logisch erklären - ausser: sie müssten zugeben:
laufend lauter LÜGEN zu verbreiten, auch in einem Aufklärungsforum wie hier -

 
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RE: Leben & Erlebnisse mit Gott

#41 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.12.2018 20:33

Hi, Gerd, bin froh, dass du wieder aufgetaucht bist :-* hatte schon angefangen mir Sorgen zu machen.....


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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
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Leben & Erlebnisse mit Gott und gläubigen Ausländern

#42 von Jurek , 27.12.2018 17:09

Donnerstags haben wir Nachmittag i.d.R. immer ein Hausbibelkreis.
Diesmal waren sogar 2 Iraner da, welche Christen waren (haben sich schon in Iran christlich taufen lassen) und seit 3 Jahren sind sie in Österreich.
Es war eine schöne und sehr nette Erfahrung mit denen.
Ich freue mich für sie, zumal das sehr nette und aufgeschlossene zwei junge Männer waren, die auch mal so spontan zur Besuch kamen.


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RE: Leben & Erlebnisse mit Gott und gläubigen Ausländern

#43 von Ga-chen ( gelöscht ) , 27.12.2018 19:46

Na das ist ja schön:-)


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RE: Leben & Erlebnisse mit Gott und gläubigen Ausländern

#44 von Jurek , 28.12.2018 05:24

Ja, das (diese Abwechslung) hat mir auch gut getan und wir freuten uns zusammen. Die Atmosphäre war lich.
Für Christen gibt es keine Grenzen!
Sie erzählten, dass die Christen in Iran besser haben als Christen in Irak. Aber trotzdem, die haben auch dort kein leichtes Leben. ...

Gruß


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Gott mit Liedern loben statt des Teufels Agenda voranzutreiben

#45 von Schrat , 14.11.2019 22:26

Liebe Leser,

wir Menschen haben einen Sinn für Musik. Und die Musik kann erheben und niederdrücken, Gutes aber auch Böses fördern. Da der Teufel der Herrscher dieser Welt ist, können wir davon ausgehen, daß er auch die Musik für seine Zwecke gebraucht und mißbraucht. Und besonders die neuere Popmusik wurde für Zwecke des Teufels mißbraucht. Mit ihr wurde den Menschen Rebelion und eine falsche Freiheit bis hin zur Unmoral eingepflanzt.

Bekannte Künstler haben öffentlich kundgetan, daß sie dem Teufel ergeben sind und daß dieser sie fördere. Z.B. Bob Dylan, John Lennon und andere. Roy Orbison ließ sich foographieren mit Freimaurersymbolen, die anzeigen, daß er Freimaurer des höchsten Grades (33) war. Und man weiß, daß diese wissen, daß sie Lucifer dienen. Und die Musik durch ihre Art und ihre Texte zeigten es ebenfalls an, wie bei den Rolling Stones oder die Band "Feine Sahne Fischflet", bei der der Bundespräsident Frank Walter Steinmeyer, trotz deren Menschenverachtenden und brutalen Texte diese empfahl....

Um so mehr freue ich mich, wenn ich dann und wann und hier und dort Sänger, Musiker und Musikgruppen entdecke, die Sitte und Moral förderlich sind und die Glauben an Gott fördern!

So auch die Seekers, die ich hier schon mal mit einem Lied vorgestellt habe.

Hier das vertonte und gesungene "Vater Unser" in englisch, dort mit dem Titel "The Lords paryer" = Des Herrn Gebet. Den Text brauche ich ja nicht übersetzen, wir dürften ihn kennen!

Aber besonders bei der Lead (Vor-)Sängerin Judith Durham mit ihrer sehr schönen und kräftigen Stimme kommt dieser biblische und christliche Glaube immer wieder zum Vorschein. Eigentlich hat sie als Jazz-Sängein mit ca 18 Jahren angefangen und auf einem Jazz-Konzert, am Anfang oder Ende - das konnte ich nicht so genau herausfinden und verstehen, kam sie vor nur 4 Zuhörern auf die Idee, "Des Herrn Gebet" zu singen.

Ich meine "hörenswert":
https://www.youtube.com/watch?v=NiGSRjNHtCs

Wie sie berichtete, hielt sie es erst für unangebracht auf einem Jazz-Konzert das Vaterunser zu singen. Aber "irgend was kam über sie" und sie tat es und es war still, daß man eine Stecknadel hätte herunterfallen hören können.

Sie brachte musikalisch die Inbrunst zum Ausdruck, die in dem Gebet steckt und sicher auch bei Jesus zum Ausdruck kam, wenn auch nicht mit Gesang.

Sie stand für ihren Glauben ein, ein Vorbild für uns! Und sie tat es nicht mit Wehleidigkeit oder unendlich traurigen und wehleidiger Musik, wie oft in den Kirchen. Die Gruppe war caritativ tätig, unterstützte heranwachsende Jugendliche. Sie traten vorbildlich gekleidet, aber auch mit Freude und Fröhlichkeit auf, die "ansteckte".

Passend dazu Aufnahmen mit einem Nostalgie-Zug mit Kindern/Jugendlichen (Waisen) nach "Morningtown" . Titel "Morningtowon Ride" = Reise oder Fahrt nach Morningtown.
https://youtu.be/U02chTrnU6w



Auf einer Behinderten-Olympia traten sie auch auf. Judith Durham auch schon etwas älter und schon im Rollstuhl sorgte da für gute Stimmung und Begeisterung.
The Seekers Para olympics 2000
https://youtu.be/ZNCiBZH_52E


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
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zuletzt bearbeitet 14.11.2019 | Top

   

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